30. März 2018

Alzheim, Kürrenberg und Nitztal vom weihnachtlichen Grün befreit: Junge Union Mayen sammelte zum wiederholten Male Weihnachtsbäume

Wie schon in den Jah­ren zuvor hat sich die Jun­ge Uni­on May­en an der vom Land­kreis May­en-Koblenz orga­ni­sier­ten Samm­lung der Weih­nachts­bäu­me betei­ligt. Neben der Samm­lung der Weih­nachts­bäu­me in May­ens kleins­tem Stadt­teil Nitz­tal wur­den auch die Samm­lun­gen in Alz­heim und Kür­ren­berg durch die JUler aus­ge­führt. Alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger konn­ten hier­bei ihren Baum kos­ten­frei abho­len lassen.

Um die gro­ße Her­aus­for­de­rung der Samm­lung in zeit­gleich drei Stadt­tei­len zu meis­tern, wur­den Teams gebil­det. In Alz­heim über­nahm Orts­bei­rats­mit­glied Cars­ten Männ­lein die Ver­ant­wor­tung und führ­te sei­ne Hel­fe­rin­nen und Hel­fer gekonnt durch sein Hei­mat­dorf. Tobi­as Keß­ner, Orts­bei­rat in Nitz­tal, war Ver­ant­wort­li­cher in May­ens kleins­tem Stadt­teil. Wie in den Vor­jah­ren manag­te Max Göke, Vor­sit­zen­der der JU May­en, die Akti­on in Kür­ren­berg selbst. 483 gesam­mel­te Bäu­me, 169 € zusätz­li­che Spen­den der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, 13 Hel­fer, drei­ein­halb Stun­den Samm­lung, ein LKW und ein Trak­tor mit Anhän­ger. Das sind die Zah­len zur dies­jäh­ri­gen Sam­mel­ak­ti­on. Hier­zu Max Göke: „Die Sta­tis­tik der dies­jäh­ri­gen Weih­nachts­baum­sam­mel­ak­ti­on kann sich sehen las­sen. Da wir vom Kreis für jeden gesam­mel­ten Baum 1,50 € erhal­ten und uns dar­über hin­aus auch pri­va­te Bür­ger­spen­den erreicht haben, kön­nen wir den Stadt­tei­len ins­ge­samt 893,5 € zugu­te­kom­men las­sen, wobei jeder Stadt­teil das erhält, was dort erwirt­schaf­tet wurde.“

Herz­li­chen Dank sagt die Jun­ge Uni­on allen Spen­dern, der Fir­ma Holz Rosen­baum für die groß­zü­gi­ge Bereit­stel­lung des LKW und dem Rei­ter­hof Zum Hoch­scheid für die Unter­stüt­zung in Kür­ren­berg mit­tels Trak­tor­ge­spann. Die Mit­glie­der der JU hat­ten viel Spaß bei der Akti­on und freu­ten sich sehr über die gro­ße Betei­li­gung. Einer Neu­auf­la­ge in 2019 steht daher nichts im Wege.