Ostereierverteilaktion der Jungen Union war ein voller Erfolg: Osterhase erhielt Unterstützung von Jung und Alt
Wie jedes Jahr verteilten Mitglieder der Jungen Union Mayen und Vordereifel zur Freude vieler Besucher der Mayener Innenstadt am Ostersamstag Ostereier in der Marktstraße. Dabei wurden die Eier, wie auch das Jahr zuvor, zum Teil selbst bemalt. So traf man sich zur gemeinsam mit dem Altenzentrum St. Johannes, von den Mayenern liebevoll „Klösterchen“ genannt, organisierten Veranstaltung eine Woche zuvor. Hier hatten die Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit mit den Mitgliedern der Jugendorganisation der CDU Eier zu bemalen. Wie erhofft hatten die Seniorinnen und Senioren jede Menge Spaß und miteinander wurde viel gelacht. Ein Dank gilt hier besonders Frau Münsch und ihrem Team, welche alles erst ermöglichten. Die zusammen verbrachte Zeit stand natürlich im Mittelpunkt. Die Bewohnerinnen und Bewohner des „Klösterchens“ freuen sich über jedwede ehrenamtliche Hilfe, wozu jeder ganz herzlich eingeladen ist.
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen und die Eier verteilten sich wie von selbst. Selbstverständlich ließen es sich einige Bewohner nicht nehmen, den Infostand in der Marktstraße zu besuchen. Am Infostand selbst standen viele JUler mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch. Für Informationen aus dem Stadtrat stand dessen Mitglied Martin Reis zum Austausch zur Verfügung.
„Das wir insgesamt über 600 Eier und die damit verbundenen Osterwünsche verteilt haben ist fantastisch. Auch der aus der Bevölkerung an uns herangetragene Zuspruch freut uns sehr und bestärkt uns, uns für Mayen und die Stadtteile weiter zu engagieren“ so Tobias Keßner, stellv. Vorsitzender und Stadtratskandidat. Alex Röser, Vorsitzender der JU Vordereifel, ergänzte: „Die Ostereierverteilaktion als auch die vielen zuvor gemeinsam organisierten Veranstaltungen waren ein voller Erfolg. Es zeigt mir, wie fruchtbar und wichtig die Zusammenarbeit unserer beider Verbände ist.“
Neben der Verteilung der Ostereier und der neu gestalteten Flyer der jungen Kandidaten hatten die Besucher des Standes die Möglichkeit, mit den JUngen Kandidatinnen und Kandidaten für den am 26. Mai zu wählenden Stadtrat ins Gespräch zu kommen.