31. August 2017

Mechthild Heil und CDU Mayen erlebten vielseitiges und hochmodernes Unternehmen auf dem Hochscheid: CDU zu Gast auf dem Reiter- und Ferienhof Zum Hochscheid in Kürrenberg

Man muss ein­fach immer am Ball blei­ben”, unter­stri­chen Chris­tia­ne und Huber­tus Mül­ler, ihres Zei­chens Eigen­tü­mer und Fir­men­chefs des Rei­­ter- und Feri­en­hofs Zum Hoch­scheid in May­ens höchst gele­ge­nem Stadt­teil Kür­ren­berg. Um die­se Devi­se ein­drucks­voll zu ver­deut­li­chen, emp­fin­gen sie ihre Gäs­te, die hie­si­ge Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Mecht­hild Heil sowie Mit­glie­der der CDU May­en, bei­na­he im Kreis der gesam­ten Fami­lie. So gehör­ten dem “Emp­fangs­ko­mi­tee” auch die bei­den Söh­ne Patrick und Flo­ri­an an, die neben acht wei­te­ren Mit­ar­bei­tern eben­falls dabei mit­hel­fen, den Fami­li­en­be­trieb sprich­wört­lich am Lau­fen zu hal­ten und bestän­dig fort­zu­ent­wi­ckeln. Und dass der Betrieb die­se Fort­ent­wick­lung seit sei­ner Grün­dung zu jeder Zeit erlebt hat, wur­de gera­de beim Rund­gang über das Hof­ge­län­de mehr als deut­lich. Ange­fan­gen hat­te Alles mit dem Auf­bau von Reit­schu­le und Pen­si­ons­pfer­de­hal­tung. Mitt­ler­wei­le ist die Ange­bots­pa­let­te auf dem Hoch­scheid wesent­lich vielfältiger.

Reit­schu­len gibt es vie­le, da muss man sich heut­zu­ta­ge wirk­lich fra­gen, wel­che Allein­stel­lungs­merk­ma­le exis­tie­ren und womit man bei den Kun­den punk­ten kann”, erläu­ter­te Huber­tus Mül­ler, “neben dem tol­len Gelän­de, das für traum­haf­te Aus­rit­te bes­tens geeig­net ist und hier direkt vor der Tür liegt, haben wir vor allem das Glück, dass die Zusam­men­ar­beit mit dem Maye­ner Forst­amt her­vor­ra­gend läuft und dass wir die Mög­lich­kei­ten hat­ten, hier an Ort und Stel­le eine Reit­hal­le und eine Feri­en­pen­si­on zu schaf­fen.” Nach und nach, so Mül­ler wei­ter, hät­ten sich dann auch die ande­ren Betriebs­zwei­ge ent­wi­ckelt, die heu­te alle­samt mit­ein­an­der ver­zahnt und nicht mehr ohne den jeweils ande­ren zu den­ken sei­en. Mitt­ler­wei­le sind neben den bei­den schon genann­ten Zwei­gen daher die Fut­ter­mit­tel­her­stel­lung, der Pen­si­ons­be­trieb, in dem u. a. Kin­der­rei­ter­fe­ri­en ange­bo­ten wer­den, das Reit­sport­fach­ge­schäft sowie der Reit­mo­den­on­line­shop zu nen­nen. Mecht­hild Heil zeig­te sich begeis­tert von der Ent­wick­lung, die der Fami­li­en­be­trieb durch­ge­macht hat, gab es in sämt­li­chen Betriebs­zwei­gen doch auch immer wie­der inhalt­li­che Schnitt­men­gen zu ihrer Tätig­keit als Ver­brau­cher­schutz­be­auf­trag­ter der CDU/C­­SU-Bun­­des­­tags­­frak­­ti­on: “Deut­lich wird, dass gera­de durch die Brei­te des Ange­bots das selbst­ge­wähl­te Fir­men­mot­to “Rei­ten, Pfer­de, Wohl­füh­len” in die Rea­li­tät umge­setzt wer­den und somit die Qua­li­tät der Betreu­ung durch das Team in all die­sen Berei­chen gestei­gert wer­den kann. Das kommt am Ende dem Ver­brau­cher zugu­te.” Dabei spre­chen bei­spiels­wei­se auch die ste­tig stei­gen­den Aus­las­tungs­zah­len der Feri­en­pen­si­on für sich. Kin­der­rei­ter­fe­ri­en sind bereits über ein Jahr im Vor­aus aus­ge­bucht, auch Fami­li­en­reit­ur­lau­be oder die ein­fa­che Über­nach­tungs­mög­lich­keit für nicht­rei­ten­de Tou­ris­ten oder Geschäfts­rei­sen­de wer­den in der mit G***-Dehoga-klassifizierten Pen­si­on rege in Anspruch genommen.

Wach­sen­der Beliebt­heit erfreut sich auch das Reit­sport­fach­ge­schäft, das sich eben­falls unmit­tel­bar auf dem Fir­men­ge­län­de befin­det. “Nach und nach fällt Rei­tern und Pfer­de­hal­tern in der Regi­on auf, dass sie mit unse­rem Geschäft in Kür­ren­berg einen Anbie­ter in der Regi­on zur Ver­fü­gung und damit eine ech­te Alter­na­ti­ve zu Ver­sand­haus­ka­ta­lo­gen haben”, erklär­te Chris­tia­ne Mül­ler, die inner­halb des Unter­neh­mens für den Ver­trieb ver­ant­wort­lich zeich­net. Die per­sön­li­che Betreu­ung und Bera­tung kön­ne nur in sol­chen loka­len Geschäf­ten voll­um­fäng­lich gege­ben sein, wor­auf man auch stolz sei. Nicht außer Acht darf in die­sem Zusam­men­hang auch die Ver­zah­nung mit dem Inter­net­han­del gelas­sen wer­den. So fin­det ein Groß­teil des Ver­kaufs der Arti­kel auch über den haus­ei­ge­nen Reit­mo­den­on­line­shop sowie diver­se Online-Por­­ta­­le statt. Einen beson­de­ren Schwer­punkt, so Chris­tia­ne Mül­ler, bil­de­ten inner­halb ihres Ange­bots Sicher­heits­ar­ti­kel wie Reit­hel­me und Sicher­heits­wes­ten aus. Beim Ver­kauf von Reit­hel­men stün­de man etwa mit an der Spit­ze der Ver­trieb­ler für Model­le der Fir­ma Uvex.

Die CDU­ler dank­ten Fami­lie Mül­ler abschlie­ßend für die Ein­bli­cke in den hoch­mo­der­nen Fami­li­en­be­trieb und für die Zeit, die man sich hier für die poli­ti­schen Gäs­te genom­men hat­te, mit einem Glas Honig vom CDU-eige­­nen Bie­nen­stock. “Wir sind froh, dass wir heu­te die Viel­falt des Rei­­ter- und Feri­en­hofs Zum Hoch­scheid haut­nah mit­er­le­ben durf­ten. Vie­le Men­schen rech­nen nicht damit, dass sich gera­de in einem Stadt­teil ein so viel­sei­ti­ges und hoch­mo­der­nes Unter­neh­men befin­det. Damit das so bleibt, müs­sen wir dafür Sor­ge tra­gen, dass auch zukünf­tig die Rah­men­be­din­gun­gen stim­men, bei­spiels­wei­se die Ver­sor­gung mit schnel­lem Inter­net auch hier immer bes­ser wird”, so die stell­ver­tre­ten­de Par­tei­vor­sit­zen­de sowie Vor­sit­zen­de des Orts­ver­ban­des Kür­ren­berg Han­ne­lo­re Knabe.