28. August 2018

CDU Mayen stinkt es gewaltig: Kläranlage Mayen als sehr leistungsfähigen Betrieb kennengelernt

Im Zuge ihrer regel­mä­ßi­gen Besu­che von wich­ti­gen Insti­tu­tio­nen, Fir­men oder Ein­rich­tun­gen in May­en besuch­te eine Abord­nung des CDU-Stadt­­­ver­­­ban­­des jetzt die Maye­ner Klär­an­la­ge. Orga­ni­sa­tor und CDU-Stadt­­rats­­mi­t­­glied Die­ter Win­kel: „Es ist für uns wich­tig, im stän­di­gen Dia­log mit den ver­schie­dens­ten Ein­rich­tun­gen zu blei­ben. Natür­lich ken­nen eini­ge von uns die Klär­an­la­ge bereits aus jahr­zehn­te­lan­ger ehren­amt­li­cher Tätig­keit, für ande­re wie­der­um sind die Ein­bli­cke völ­lig neu. Zudem erge­ben sich immer wie­der Neue­run­gen und Ent­wick­lun­gen, wel­che man für zukünf­ti­ge Ent­schei­dun­gen im Blick behal­ten sollte.“

Der Stell­ver­tre­ten­de Werk­lei­ter des Eigen­be­triebs Abwas­ser­be­sei­ti­gung (AWB), Karl-Heinz Savels­berg, und der Betriebs­lei­ter Dirk Näckel emp­fin­gen die Maye­ner Christ­de­mo­kra­ten und führ­ten sie über das Werks­ge­län­de. Dabei stell­ten sie die ver­schie­de­nen Ver­ar­bei­tungs­schrit­te in der auf­tre­ten­den Rei­hen­fol­ge detail­liert vor und gaben zwi­schen­durch immer wie­der Ein­bli­cke in Grund­la­gen der Schmut­z­­was­­ser- und Nie­der­schlags­be­sei­ti­gung im Stadt­ge­biet. Die CDU­ler waren dabei begeis­tert von der anschau­li­chen und kennt­nis­rei­chen Dar­stel­lung der Mit­ar­bei­ter des AWB und erhiel­ten auf alle ihrer zahl­rei­chen Fra­gen erschöp­fen­de Ant­wor­ten. Die stell­ver­tre­ten­de CDU-Vor­­­si­t­­zen­­de, Han­ne­lo­re Kna­be, dank­te den Mit­ar­bei­tern und hob die Viel­falt der zu betreu­en­den Ein­rich­tun­gen her­vor: „Hier wird ele­men­tar Wich­ti­ges geleis­tet, ohne dass wir als Bür­ge­rin­nen und Bür­ger es beson­ders zur Kennt­nis neh­men. Aber gera­de weil hier so gute Arbeit gemacht wird, bekom­men wir wenig davon mit. 160 Kilo­me­ter Kanal­netz, zahl­rei­che Regen­rück­hal­te­an­la­gen, Pump­wer­ke und nicht zuletzt die Klär­an­la­ge selbst müs­sen in Schuss und stän­dig funk­ti­ons­fä­hig gehal­ten wer­den. Ein gro­ßes Dan­ke­schön an die gan­ze Mann­schaft des AWB.