Mit der ers­ten Aus­ga­be der neu­en Rei­he „Maye­ner Gesprä­che“  beginnt der CDU-Stadt­­­ver­­­band ein neu­es For­mat, bei dem exter­ne Refe­ren­ten in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den Impul­se zu ver­schie­de­nen The­men geben. Unter dem Titel „Hier ist die Welt noch in Ord­nung – oder?“ star­tet die Rei­he am 13. März um 18:30 Uhr im Alten Rat­haus der Stadt May­en. Dazu hält Prof. Dr. Nina Oel­kers von der Uni­ver­si­tät Vech­ta einen Vor­trag zu „Sicher­heits­men­ta­li­tä­ten im länd­li­chen Raum“. Die Stadt May­en gehört mit ihren rund 19000 Ein­woh­nern und der Lage als „Tor zur Eifel“ zum länd­lich gepräg­ten Raum – und damit zum For­schungs­ge­gen­stand von Prof. Dr. Nina Oel­kers. Als Pro­fes­so­rin für sozia­le Arbeit an der Uni­ver­si­tät Vech­ta wid­met sie sich der Fra­ge, wie Kri­mi­na­li­tät von den Men­schen im länd­li­chen Raum wahr­ge­nom­men wird und wie die­se Wahr­neh­mun­gen unse­re Mei­nun­gen und unse­re Hand­lun­gen bestim­men. Was erscheint uns beson­ders bedroh­lich? Wel­che Schutz­maß­nah­men ergrei­fen wir? Was erwar­ten wir von der Poli­zei und der Ver­wal­tung? CDU-Vor­­­si­t­­zen­­der Mar­tin Reis freut sich auf die Ver­an­stal­tung: „Neben span­nen­den Impul­sen hof­fen wir auf eine rege Dis­kus­si­on, deren Ergeb­nis­se direkt in die  Zukunfts­werk­statt „May­en 2025“ ein­flie­ßen sol­len. Alle Inter­es­sier­ten sind herz­lich eingeladen!“