13. Novem­ber 2019

CDU-Senioren-Union Mayen wählte neuen Vorstand

In einer gut besuch­ten Mit­glie­der­ver­samm­lung der CDU-Senio­­ren-Uni­on wur­de für die nächs­ten 2 Jah­re ein neu­er Vor-stand gewählt. Wer­ner Schä­fer wur­de ein­stim­mig im Amt bestä­tigt. Der neue Vor-stand besteht des Wei­te­ren aus H. P. Sie­wert als sei­nem Stell­ver­tre­ter, den Bei­sit­ze­rin­nen Mar­le­ne Wolf und Anni Hol­zem und den Bei­sit­zern Hans-Die­­ter Win­kel, Joa­chim Rogal­ski und Gerd Kubi­ak. CDU-Vor­­­si­t­­zen­­der Mar­tin Reis lei­te­te die Ver­samm­lung und ver­wies auf die gro­ße Anzahl Maye­ner Senio­rin­nen und Senio­ren für die auch gute Stadt­po­li­tik gemacht wer­den muss. Unter den Gäs­ten begrüß­te Wer­ner Schä­fer den Vor­sit­zen­den der Senio­­ren-Uni­on des Krei­ses, Toni Rei­ter aus Polch, die Vor­sit­zen­de der Frau­en Uni­on May­en, Ruth Bauch­mül­ler, die stell­ver­tre­ten­de CDU-Vor­­­si­t­­zen­­de Han­ne­lo­re Kna­be sowie den CDU-Frak­­ti­ons­­vor­­­si­t­­zen­­den Chris­toph Rosen­baum. Rosen­baum ging auf die man­geln­de Bar­rie­re­frei­heit in May­en ein (z. B. Bür­ger­steig­kan­ten an Über­we­gen) und erklär­te, dass hier­für Haus­halts­mit­tel ein­ge­stellt wur­den. Das Impuls-Refe­rat hielt die Ehren­amts­ko­or­di­na­to­rin der Cari­tas, Hei­ke Becker, im Alten­zen­trum St. Johan­nes und beton­te, dass ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment drin­gend auch die haupt­amt­li­che Unter­stüt­zung benö­ti­ge. In einem Gruß­wort stell­te der neue Senio­­ren-bei­rats­­vor­­­si­t­­zen­­de Sie­wert der Stadt auch den aktu­el­len städt. Senio­ren­bei­rat vor. „Wenn der­zeit fast ein Drit­tel der Maye­ner Bevöl­ke­rung über 60 Jah­re alt sei“, so Sie­wert, „ dann ver­dient die­se Bevöl­ke­rungs­grup­pe ein beson­de­res Augen­merk der Stadt­po­li­tik“! In sei­nen Schluss­wort ver­wies Vor­sit­zen­der Wer­ner Schä­fer auf die dies­jäh­ri­ge Advent­fei­er der Senio­ren Uni­on am 7. Dezem­ber und sag­te: “Wir brau­chen in unse­rer Stadt eine bes­se­re Zusam­men­ar­beit der Insti­tu­tio­nen und Orga­ni­sa­tio­nen zum Wohl der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger im fort­ge­schrit­te­nen Lebens-alter, wel­che einen zuneh­mend grö­ßer wer­den­den Anteil an der Gesell­schaft darstellen“!