7. April 2022

Junge Union Mayen wählt Philipp Schumacher zum neuen Vorsitzenden

In den ver­gan­ge­nen Wochen traf sich der Stadt­ver­band der Jun­ge Uni­on May­en zu einer Mit­glie­der­ver­samm­lung im orts­an­säs­si­gen Eifel­mu­se­um. Die Ver­an­stal­tung wur­de begin­nend mit einem Vor­trag über das Muse­ums­kon­zept durch Hans Schül­ler sehr berei­chert – hier gab es tie­fe­re Ein­bli­cke und neu­gie­ri­ge Fra­gen, die geklärt wer­den konn­ten. Eben­falls zu Gast war Jan Scheu­ren (Kreis­vor­sit­zen­der JU May­en-Koblenz), der als Ver­samm­lungs­lei­ter die Vor­stands­neu­wah­len ein­läu­te­te. „Mich freut es sehr als Kreis­vor­sit­zen­der hier dabei zu sein. Mir liegt viel dar­an, dass wir als Kreis­ver­band mit den ver­schie­de­nen Stadt- und Orts­ver­bän­den eng zusam­men arbei­ten und ich bin opti­mis­tisch, dass uns dies sehr gut gelin­gen wird!“, begeg­ne­te Jan Scheu­ren den Teilnehmern.

Die Neu­wah­len misch­ten den Vor­stand des Stadt­ver­ban­des der jun­gen Christ­de­mo­kra­ten gut durch. Als neu­er Vor­sit­zen­der wur­de Phil­ipp Schu­ma­cher gewählt – eben­so zwei neue Stell­ver­tre­ter mit Kat­rin Schrei­ner und Felix Brand. „Erst ein­mal möch­te ich mich für das gro­ße Ver­trau­en, eben­so aber auch für die groß­ar­ti­ge Arbeit des ehe­ma­li­gen Vor­sit­zen­den Lukas Irmen dan­ken. In der Zukunft wer­den wir natür­lich eini­ge Punk­te die­ser Arbeit mit­neh­men und wei­ter­füh­ren. Der neue Vor­stand hat vie­les vor!“, teil­te der neue Vor­sit­zen­de mit. Neben dem ehe­ma­li­gen Vor­sit­zen­den Lukas Irmen, erwei­tern eben­so Lau­ra Faber, Timo Lorisch und Reneh Had­dad den Stadt­ver­bands­vor­stand als Beisitzer.

Als Dan­ke­schön erhiel­ten der ehe­ma­li­ge geschäfts­füh­ren­de Vor­stand mit Lukas Irmen, Cars­ten Männ­lein und Andre­as Rosen­baum für die groß­ar­ti­ge Arbeit noch ein Prä­sent – eben­so wie Jan-Paul Schül­ler, da er alters­be­dingt aus dem Vor­stand aus­schied. „Vie­len Dank für eure groß­ar­ti­ge Arbeit, die ihr in der letz­ten Zeit geleis­tet habt, die auf­grund der lau­fen­den Pan­de­mie nicht ganz so leicht war.“