24. Juni 2022

Junge Union Mayen spendet Lebensmittel an die Mayener Tafel

Zu Beginn der Pan­de­mie vor nun mehr 2 Jah­ren began­nen die Jung­po­li­ti­ker rasch mit der Pla­nung einer Ein­kaufs­hil­fe für Per­so­nen, die beson­ders durch Kon­takt­be­schrän­kung und Vor­sichts­maß­nah­men ein­ge­schränkt waren. Die Mit­glie­der der Jun­gen Uni­on kauf­ten Lebens­mit­tel für Senio­ren und Risi­ko­grup­pen ein und erhiel­ten oft­mals ein Trink­geld, dass ger­ne als Spen­de an die Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on wei­ter­ge­reicht wur­de. Teil­wei­se ent­stan­den lang­fris­ti­ge Ver­bin­dun­gen, sodass bis heu­te (wenn auch nur noch spo­ra­disch) von den JUlern für ihre Mit­bür­ger ein­ge­kauft wird. So kamen in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren rund 800 Euro an „Trink­gel­dern“ zusam­men, wel­che die Jun­ge Uni­on nicht für eige­ne Zwe­cke, son­dern wie­der­um gemein­nüt­zig als Hil­fe ein­set­zen woll­ten. Da eini­ge JUler wäh­rend des ers­ten Lock­downs zusätz­lich beim Aus­fah­ren der Lebens­mit­tel von der Tafel an ihre Kun­din­nen und Kun­den unter­stütz­ten, war die Ver­bin­dung schnell gefun­den und das nun ver­füg­ba­re Geld wur­de jetzt in Lebens­mit­tel für die Maye­ner Tafel inves­tiert. Die Tafeln in Deutsch­land erhal­ten durch den Ukrai­­ne-Krieg und auch durch die hohe Infla­ti­on einen regen Zulauf. Des­halb nahm die Cari­tas als Trä­ger der Tafeln die Spen­de dan­kend an und konn­te so ihr Lager an lang­halt­ba­ren Lebens­mit­teln wie­der auffüllen.