Die Arbeit des neu­en Senio­ren­be­auf­trag­ten wird aktu­ell in der Öffent­lich­keit posi­tiv bewertet.

„Dem Senio­ren­be­auf­trag­ten der Stadt kommt eine wich­ti­ge Rol­le in der Bera­tung, Gestal­tung und Ver­mitt­lung zu. Um im Zuge die­ser Tätig­keit klei­ne­re Maß­nah­men eigen­ver­ant­wort­lich und in Abstim­mung mit dem Senio­ren­bei­rat durch­füh­ren zu kön­nen, ist ein Mit­tel­an­satz im städ­ti­schen Haus­halts­ge­sche­hen fol­ge­rich­tig.“, so der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de der Maye­ner Christ­de­mo­kra­ten Chris­toph Rosenbaum.

Par­tei­vor­sit­zen­der Mar­tin Reis füg­te hin­zu: „Der künf­ti­ge Bedarf nach sol­chen Maß­nah­men wird auf­grund der Alters­struk­tur der Bevöl­ke­rung ten­den­zi­ell stei­gen. Nach unse­rem letzt­jäh­ri­gen posi­tiv beschie­de­nen Antra­ges für die Ein­füh­rung eines Senio­ren­be­auf­trag­ten wird es nun Zeit die­sem finan­zi­el­le Mit­tel für eine Wei­ter­ent­wick­lung zur Ver­fü­gung zu stellen.“

Die Stadt­rats­frak­ti­on der CDU May­en bean­tragt zur nächs­ten Stadt­rats­sit­zung, dass Mit­tel als Bud­get für den Senio­ren­be­auf­trag­ten zur Durch­füh­rung rele­van­ter Maß­nah­men in den Haus­halt ein­ge­stellt werden.