8. Mai 2023

CDU Mayen besucht KiTa St. Barabara: Dringend Entscheidung für Perspektive notwendig

Bereits zum zwei­ten Mal nach einem Besuch im Herbst 2021 traf sich eine Abord­nung der CDU May­en jetzt mit Ver­ant­wort­li­chen und Eltern­ver­tre­tern der KiTa St. Bar­ba­ra. Der CDU-Frak­­ti­ons­­vor­­­si­t­­zen­­de Chris­toph Rosen­baum dazu: „Wir hat­ten damals zur Lin­de­rung der größ­ten räum­li­chen Eng­päs­se Mit­tel für eine kurz­fris­ti­ge Con­tain­erlö­sung im Stadt­rat bean­tragt. Glück­li­cher­wei­se fand sich dafür eine Mehr­heit und so konn­te der Con­tai­ner als Ergän­zung im ver­gan­ge­nen Jahr auf­ge­stellt wer­den. Viel mehr ist seit­dem lei­der nicht pas­siert.“ Das Pro­blem, was die Ein­rich­tungs­lei­te­rin Hei­ke Blum, Gesamt­lei­te­rin Mela­nie Otto und der Vor­sit­zen­de des Eltern­aus­schus­ses, Micha­el Sarey­ko, den CDU-Ver­­­tre­­tern schil­der­ten, bleibt das Glei­che: „Durch erheb­li­chen Inves­ti­ti­ons­stau und seit Jah­ren nicht nutz­ba­re Kel­ler­räu­me bleibt die Platz­si­tua­ti­on ange­spannt!“  Im Gespräch wur­de noch ein­mal die zeit­li­che Aus­deh­nung der Pro­ble­ma­tik seit mitt­ler­wei­le rund fünf Jah­ren deut­lich. Somit gibt es Kin­der, die ihren Kin­der­gar­ten nie anders erlebt haben, was die Dring­lich­keit einer Ver­än­de­rung oder wenigs­tens einer Ent­schei­dung für eine kla­re Per­spek­ti­ve noch ein­mal unter­streicht. Die stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de Han­ne­lo­re Kna­be fasst zusam­men: „Wir haben das The­ma bei der letz­ten Stadt­rats­sit­zung wie­der auf die Tages­ord­nung set­zen las­sen und um einen Sach­stand gebe­ten. Es lau­fen ja bereits seit eini­ger Zeit Gesprä­che zwi­schen Stadt und Bis­tum, aller­dings müs­sen wir hier jetzt dran­blei­ben! Kin­der, Eltern und Mit­ar­bei­ten­de brau­chen drin­gend ein Kon­zept und eine Per­spek­ti­ve für die bau­li­che Ent­wick­lung und Sanie­rung des Gebäu­des!“ Die posi­ti­ven Erkennt­nis­se, wel­che die Christ­de­mo­kra­ten mit­ge­nom­men haben und die auch von Eltern­sei­te bestä­tigt wur­den: „Das Team macht tol­le Arbeit und das bes­te aus der räum­li­chen Situa­ti­on. Die Kin­der wer­den lie­be­voll und fach­lich kom­pe­tent versorgt.“